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Lieber Hendrik, fast hÀtte ich diesen Beitrag verpasst. Wie schade. Nun aber, da ich doch irgendwie darauf gestoßen bin, meine Antwort: Wie dir bei deiner Recherche sicherlich nicht entgangen ist, liegen zwischen den beiden Artikeln einige Wochen. Wochen, in denen sich viel getan hat, viel, das unmâglich vorherzusagen war, ganz einfach weil diese Situation eine neue war und ist. Wir wissen schlicht nicht, was kommen wird. Das zu allererst. Allein das schon rechtfertigt einen Sinneswandel, wie du es so

lapidar nennst. Den es aber faktisch nicht gibt. Denn: Es ist ganz einfach eine Frage von unterschiedlichen Ebenen. Die ich als Journalistin durchaus einnehmen kann. Noch immer glaube ich daran, dass Krisen stΓ€rker machen kΓΆnnen und ZUGLEICH kann ich eine Aktion der Politik kritisieren, die genau diese Chance eben nicht nutzt. Dass du mich dabei persΓΆnlich angreifen mΓΆchtest und despektierlich als treu sorgende Ehefrau betitelst, schade. Tja, Chance auf einen angemessenen Austausch vertan, wΓΌrde ich sagen.

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